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Dornröschen

Ein musikalisches Märchen nach Grimm für kleine und große Menschen (ab 6) von Norbert Ebel Besetzung: 2 D, 4 H oder 3 D, 3 H

Uraufführung: 30.10.1997, Landestheater Detmold (Musik: Daniel Wahren) Weitere Aufführungen: 2000 Hessisches Landestheater Marburg (Musik: Marc Dennewitz); 2002 Kinder- und Jugendtheater Speyer (Musik: Thomas Denzinger) Aufführungsrechte beim Autor

(Bild: Dornros Speyer.jpg)

Inhalt:

"Vor Zeiten war ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag 'Ach wenn wir doch ein Kind hätten!' Und kriegten immer keines?." Als schließlich doch ein kleines Prinzesschen das Licht der Welt erblickt, wird es überhäuft mit Liebe und Fürsorge und Geschenken. Zwölf weise Frauen sind geladen, um dem Neugeborenen das Allerbeste in die Wiege zu legen. Nur eine muss zuhause bleiben, weil dem Küchenjungen dummerweise einer der goldenen Teller zerbrach. Als die Dreizehnte dennoch uneingeladen erscheint, ist der Ärger perfekt? Von da an leben die Eltern in ständiger Angst. Alle spitzen Gegenstände, an denen sich das Kind verletzen könnte, werden aus dem Haus geschafft. Doch die Katastrophe ist unvermeidlich, denn die Prinzessin ist es leid, wie eine Gefangene im goldenen Käfig aufzuwachsen. Sie will endlich wissen, was da draußen in der Welt vor sich geht und träumt von Prinzen und Piraten, die sie eines Tages aus der gähnenden Langeweile erlösen werden.

Pressestimmen:

"Poppig, bunt, mit frechen Liedern und frechen Sprüchen, so präsentierte das Hessische Landestheater ,Dornröschen' frei nach Grimm in einer Überarbeitung von Autor Norbert Ebel. Gelungen war besonders die Zeichnung der Figuren, die ein bisschen anders geraten sind, als im traditionellen Märchen. Das Dornröschen ist ein freches, neugieriges Mädchen, das die Welt entdecken will und sich alleine schrecklich langweilt?" (Marburger Neue Zeitung)

"Hier überholt die Adaption das Original? Eben diese witzigen, sympathischen Charaktere sowie freche Dialoge und lustige Gesangseinlagen schaffen den Eindruck, dass das Original nicht immer besser als eine Adaption sein muss." (Tagespost Speyer)